Feuchter Keller: So bekommt man ihn wieder trocken

Am Anfang ist es meist nur eine kleine Stelle, doch mit der Zeit kann diese immer größer werden. Ein feuchter Keller ist keine ungefährliche Sache. Nicht nur weil die Feuchtigkeit stetig zunehmen und sich damit im Keller und im restlichen Haus ausbreiten kann, sondern auch die beste Grundlage für Schimmel und Bauschäden sein kann. Daher muss man dringend handeln, wie man nachfolgend erfahren kann. In der Industrie wird so ein Service ebenfalls gebraucht!

Ein feuchter Keller ist gefährlich

Ein feuchter Keller kann mit der Zeit gefährlich werden. Alleine schon weil die Bausubstanz mit der Zeit beschädigt werden kann. Und auch Schimmel und seine Folgen, sollte man nicht vernachlässigen. Die Ursachen für einen feuchten Keller können sehr vielfältig sein. Eine fehlende Abdichtung vom Keller, ein kaputtes Wasserrohr, eine Überschwemmung, ein verstopftes Fallrohr von der Dachentwässerung, kann eine der möglichen Ursachen sein. Wichtig ist bei einem feuchten Keller, im ersten Schritt muss die Ursache beseitigt werden.

Nur dann machen weitere Maßnahmen Sinn, mit denen man seinen Keller wieder trocken machen kann. Sonst wäre nämlich jede Maßnahme der Beseitigung der Feuchtigkeit vergebens, wenn die Feuchtigkeit immer wieder kommen kann. Der Aufwand der Beseitigung der Ursache, ist natürlich mit einem unterschiedlich hohen Aufwand verbunden. Während man ein verstopftes Fallrohr relativ leicht beseitigen kann, sieht das bei einer fehlenden Abdichtung schon anders aus. Hier muss man nämlich dann den Keller freigraben und ihn abdichten.

Feuchter Keller: So bekommt man ihn wieder trocken

Ist die Ursache für feuchter Keller beseitigt, geht es an die Beseitigung der Feuchtigkeit. Was für Maßnahmen notwendig sind, hängt von der Ausdehnung und vom Grad der Feuchtigkeit ab. Um diese zu bestimmen, kann man Messgeräte einsetzen. Liegt eine hohe Feuchtigkeit vor, so kann hier das Aufbohren der Wände und das Aufstellen von Trocknungsgeräte notwendig sein. Diese Trocknungsgeräte entziehen aus der Wand und dem Boden dann die Feuchtigkeit und werden ebenfalls massenweise in der Industrie eingesetzt. Diese wird dann im Trocknungsgerät gesammelt. Je nach Grad der Feuchtigkeit, muss man das Trocknungsgerät hier mehrmals am Tag entleeren. Vom Grad der Feuchtigkeit ist es auch abhängig, in welchem Umfang die Trocknung erfolgen muss. In schweren Fällen kann es bis zu mehrere Wochen dauern. Den Trocknungsprozess kann man hier auch unterstützen. So zum Beispiel in dem man Verkleidungen oder den Putz entfernt. Liegt nur eine geringe Feuchtigkeit vor, so kann hier auch ein einfaches Lüften schon ausreichen.

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Dienstleister bei feuchter Keller

Gerade wenn der Keller feucht ist, muss man schnell und fachgerecht handeln. Hier kann es sich durchaus empfehlen, einen Fachbetrieb damit zu beauftragen. Dieser kann nicht nur die Ursache beseitigen für die Feuchtigkeit, sondern den Keller dann auch wieder trocken legen und die Sanierung entnehmen. Da die Kosten bei feuchter Keller hier je nach Fachbetrieb sehr unterschiedlich sein kann, sollte man hier vergleichen.

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