Zuversicht bei Hauswasserwerk Testsieger

Da das Wasser aus der öffentlichen Versorgung sehr teuer geworden ist, bietet es sich an, für das Brauchwasser ein Hauswasserwerk einzubauen. Viele Hausbesitzer denken bereits darüber nach. Deshalb wurden die Produkte der verschiedenen Anbieter getestet. Was haben Hauswasserwerk Testsieger zu bieten?hauswasserwerk_testsieger

Wie funktioniert ein Hauswasserwerk?

Das Hauptwasserwerk ist eine Anlage zur Selbstversorgung mit Trink- und Brauchwasser. Aus einem Wassersammelbehälter wird Wasser in das Leitungsnetz des Hauses gepumpt. Dafür eignet sich die Wasserentnahme aus  einem Hausbrunnen und aus einem nahe gelegenen Gewässer. Für die reine Brauchwasserverwendung ist auch das Niederschlagswasser aus einer Zisterne gut geeignet. Die Hauswasserversorgungsanlage kommt insbesondere bei Liegenschaften oder größeren Gehöften zum Einsatz, die meist nicht an der öffentlichen Trinkwasserversorgung beteiligt sind. Oft werden solche Anlagen auch in Schrebergärten der Gartenkolonien genutzt.

Die Komponenten eines Wasserwerks:

Das Hauswasserwerk ist aus lediglich bis zu vier Komponenten aufgebaut:

  • Pumpe
  • Druckbehälter
  • Manometer
  • Sicherheitsventil

Wie berechnet man ein Hauswasserwerk?

Ob ein Hauswasserwerk Testsieger für eine geplante Installation das benötigte Leistungsvermögen aufweist, kann durch eine einfache Rechnung festgestellt werden. Wichtigste Kriterien für die Auswahl der richtigen Hauswasserwerk Testsieger sind die benötigte Förderhöhe und die Fördermenge. Der Druck wird über eine einfache Umrechnung in der Förderhöhe eingerechnet.

  1. Berechnung der Fördermenge – max. Wasserverbrauch – mittels folgender Richtwerte:
  • WC-Spülkasten       4 l/min
  • Waschbecken          6 l/min
  • Spülmaschine         8 l/min
  • Waschmaschine   10 l/min
  • Dusche                   10 l/min
  • Badewanne           15 l/min
  • Regner                   10 l/min

Als benötigte Fördermenge gelten in der Regel 40 Prozent des mit den Richtwerten ermittelten Ergebnisses.

  1. Ermitteln der Förderhöhe. Hierbei handelt es sich um den Höhenunterschied von der Oberfläche des geförderten Wassers und dem am höchsten gelegenen Verbraucher.
  2. Den erforderlichen Mindestdruck der Installation feststellen.

Der Mindestdruck wird in Höhenmeter umgerechnet. Bei 1,5 bar Mindestdruck ergibt sich eine Förderhöhe von 15 Metern.

Nach Berechnung von Förderhöhe und von Fördermenge kann man schnell feststellen, ob ein Hauswasserwerk Testsieger, den man ins Auge gefasst hat, die erforderliche Kapazität aufweist.

Bei der Auswahl der Hauswasserwerk Testsieger sollten die ermittelten Grenzwerte niemals unterschritten werden, denn das schränkt die Funktionstüchtigkeit der gesamten Installation ein. Ein zu leistungsstarker Hauswasserwerk Testsieger hat keine negativen Auswirkungen. Im Gegenteil das Hauswasserwerk bzw. die darin verbaute Pumpe wird geschont und arbeitet länger einwandfrei.

Fazit:

Wer einen der Hauswasserwerk Testsieger kauft, ist sicher ein hochwertiges Gerät zu besitzen, das am Ende viel Geld für öffentliches Wasser einspart. Wichtig ist vor dem Kauf genau über die notwendige Förder- und Ansaughöhe Bescheid zu wissen, damit die Leistung des Hauswasserwerks ausreicht.

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