Passive elektrische und elektronische Bauelemente

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Induktivitäten sind passive elektrische sowie elektronische Bauelemente mit einem festen oder mit einem einstellbaren Induktivitätswert. Diese werden sowohl von Herstellern als auch von Anwendern in der Elektronikindustrie eingesetzt. Es sind induktive Bauelemente zum Beispiel Spulen, Überträger sowie Baluns. Sie werden für Anwendungen der Signalverarbeitung und für Frequenz-bestimmende Kreise sowie Drosseln oder bei Transformatoren im Bereich der Energieversorgung von elektrischen und elektronischen Geräten eingesetzt. Der Begriff Induktivität nicht nur als physikalische Größe mit Henry als Einheit verwendet, sondern ist auch der Oberbegriff für induktive elektrische und elektronische Bauelemente.

Kernmaterialien für Induktivitäten

  • Ihr Einsatz als Spulenkerne
Luftspulen haben keinen Kern. Sie haben den Vorteil fast konstanter Induktivität, die jedoch relativ niedrig ist. Höhere Induktivität erreicht man mit hohen Windungszahlen, woraus sich ein recht hoher ohmscher Widerstand ergibt. Um mit einer kleinen Windungszahl eine große Induktivität erhalten zu können, werden die Spulen mit Kernen versehen. Die Permeabilitätszahl des Kerns, also die Induktivitätserhöhung, hängt von dem dafür verwendeten Material ab. Mehr zu dem Thema…

Feststoff-Verhalten im Magnetfeld

Wird ein Eisenkern in einer Spule eingesetzt, dann wird durch seine ferromagnetischen Eigenschaften in der Spule die Permeabilität und die magnetische Flussdichte erhöht. Ab der materialabhängigen Flussdichte ergibt sich eine Sättigungsmagnetisierung im Kerns. Da das Eisen, aus dem der Kern besteht, elektrisch leitet, fließt in der Spule, die von Wechselstrom durchflossen wird mit Eisenkern der Strom in einer sozusagen kurzgeschlossenen Windung. Das ist der Wirbelstrom. Er fällt geringer aus, wenn der Kern aus einem Stapel voneinander isolierter Eisenbleche besteht. Der Spulenkern aus einem elektrisch nicht leitenden Material wie Ferrite oder Pulver-Pressstoff gefertigt, verhindert Wirbelstrom. Weitere Angaben

Der Aufbau des Kerns und das Material, aus dem er gefertigt ist, sind für dessen Verhalten im Magnetfeld verantwortlich. Nach dem Verhalten werden drei Materialgruppen eingesetzt:

  • a.) diamagnetische Materialien: Wasser, Wismut, Stickstoff, Silber, Kupfer und Gold
  • b.) paramagnetische Materialien: Magnesium, Lithium sowie Tantal
  • c.) ferromagnetische Materialien: Eisen, Nickel sowie Kobalt.

Es treten Verluste der Kernmaterialien auf

Die relative Permeabilität hängt von der Frequenz sowie der magnetischen Feldstärke ab. Im Kern treten demnach mit einer Änderung der genannten Werte einige Verluste auf. In der Hysterese-Kurve sind Veränderungen zus sehen und das entspricht dem jeweiligen Kernverlust pro Zyklus. Angabe dieser Kernverluste wird in der Steinmetz-Formel ausgedrückt. Mithilfe der Permeabilität werden ideale (verlustlose) induktive Komponenten vom frequenzabhängigen Widerstandsteil getrennt, der die Verluste von dem Kernmaterial ausdrückt. Der Vorgang wird mit einer Impedanzkurve dargestellt.

Die verschiedenen Bauarten und Formen der Induktivität sind:

  • a,) die Chipinduktivitäten für die SMD-Montage
  • b.) Die gedruckte Spule mit einem Planar-Ferritkern
  • c.) Der SMD-Übertrager für die Ethernet-Schnittstellen
  • d.) Stabkerndrossel (li.) sowie die Dämpfungsperle
  • e.) Spulen in ihren unterschiedlichen Ausführungsformen
  • f.) Die Stromkompensierte Drossel auf Ferritkern (D-Kern)
  • g.) Vorschaltdrossel für die Leuchtstoffröhre
  • h.) Stromkompensierte Drossel auf Ferritkern (ET-Kern)

Fazit: Induktivitäten werden auf vielen elektronischen und elektrischen Gebieten eingesetzt und bestehen aus verschiedenen Materialien. Sie haben zudem diverse Bauarten. Daher muss man genau wissen, wofür eine Induktivität benötigt wird. Es treten auch Verluste im Kern auf, die sich durch Messungen feststellen lassen.

Zusätzliche Informationen zu dem Thema

Auch große Lasten sind für einen Maschinenheber kein Problem

Ob bei der Anschaffung oder beim Versetzen von Maschinen, wie zum Beispiel von Werkzeugmaschinen, braucht man natürlich passende Hebezeuge. Von Hand ist ein Anheben meist nicht möglich, da das Gewicht der Maschinen dafür meist zu hoch ist. Doch mit einem Maschinenheber gibt es ein passendes Werkzeug, was man für das Anheben einsetzen kann. Doch es gibt Unterschiede, wie man in diesem Artikel erfahren kann. 

Der Maschinenheber

Ob beim Transport, beim Versetzen oder wenn es um die Reparatur geht, es kann eine Vielzahl an Anlässe geben, wann man eine Maschine anheben muss. Zum Einsatz kommen dann spezielle Maschinenheber. Diese Heber zeichnen sich hierbei durch eine sehr robuste Herstellung aus Stahl aus. Trotz dieser massiven Verarbeitung, kann man die Heber leicht von der Hand transportieren. Wobei es je nach Modell Unterschiede geben kann. So gibt es hier Heber die klein und kompakt sind, es gibt aber auch Heber die groß und mit Rollen ausgestattet sind. Bei den Maschinenhebern gibt es hinsichtlich der Anhebefläche abweichende Größen, aber auch Unterschiede beim Anheben. Hier hat man die Wahl bei den Modellen zwischen manuell oder aber auch hydraulisch.

Gewichtsunterschiede beim Maschinenheber

Welches Modell von einem Maschinenheber zur Anwendung kommt, ist natürlich immer davon abhängig, was für eine Maschine man anheben möchte. Hier spielt neben der Größe der Maschine, vor allem das Gewicht eine große Rolle. Hier muss man nämlich immer darauf achten, das der Heber hier auf das Gewicht der Maschine ausgelegt ist. Bei den Hebern gibt es hier eine große Bandbreite. So gibt es hier Heber von 3 bis maximal 50 Tonnen. Je nach Größe vom Heber, kann man natürlich eine unterschiedliche Anzahl an Heber benötigen, damit man überhaupt sicher eine Last wie eine Maschine anheben kann. Wählt man hier das falsche Gewicht aus, so kann dieses fatale Folgen haben. So kann dieses nicht nur zu einem Schaden an der Maschine führen, sondern im schlimmsten Fall auch zu Verletzungen.

Kauf von einem Maschinenheber

Bei der Anschaffung von einem Heber, muss man immer die maximal Tragfähigkeit in den Blick nehmen. Schließlich weichen hier, aber auch in anderen Punkten die Modelle ab. Aber auch in anderer Hinsicht empfiehlt sich ein genauer Blick auf die Heber. Nicht nur bei der Technik weichen nämlich die Modelle ab, sondern auch beim Kaufpreis. Je nach Modell hat man hier eine Bandbreite von wenigen hundert, bis hin zu mehreren tausend Euro. Je nach Auswahl vom Modell bei einem Maschinenheber, kann sich hier ein genauer Blick auch finanziell lohnen bei der Anschaffung.

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Feuchter Keller: So bekommt man ihn wieder trocken

Am Anfang ist es meist nur eine kleine Stelle, doch mit der Zeit kann diese immer größer werden. Ein feuchter Keller ist keine ungefährliche Sache. Nicht nur weil die Feuchtigkeit stetig zunehmen und sich damit im Keller und im restlichen Haus ausbreiten kann, sondern auch die beste Grundlage für Schimmel und Bauschäden sein kann. Daher muss man dringend handeln, wie man nachfolgend erfahren kann. In der Industrie wird so ein Service ebenfalls gebraucht!

Ein feuchter Keller ist gefährlich

Ein feuchter Keller kann mit der Zeit gefährlich werden. Alleine schon weil die Bausubstanz mit der Zeit beschädigt werden kann. Und auch Schimmel und seine Folgen, sollte man nicht vernachlässigen. Die Ursachen für einen feuchten Keller können sehr vielfältig sein. Eine fehlende Abdichtung vom Keller, ein kaputtes Wasserrohr, eine Überschwemmung, ein verstopftes Fallrohr von der Dachentwässerung, kann eine der möglichen Ursachen sein. Wichtig ist bei einem feuchten Keller, im ersten Schritt muss die Ursache beseitigt werden.

Nur dann machen weitere Maßnahmen Sinn, mit denen man seinen Keller wieder trocken machen kann. Sonst wäre nämlich jede Maßnahme der Beseitigung der Feuchtigkeit vergebens, wenn die Feuchtigkeit immer wieder kommen kann. Der Aufwand der Beseitigung der Ursache, ist natürlich mit einem unterschiedlich hohen Aufwand verbunden. Während man ein verstopftes Fallrohr relativ leicht beseitigen kann, sieht das bei einer fehlenden Abdichtung schon anders aus. Hier muss man nämlich dann den Keller freigraben und ihn abdichten.

Feuchter Keller: So bekommt man ihn wieder trocken

Ist die Ursache für feuchter Keller beseitigt, geht es an die Beseitigung der Feuchtigkeit. Was für Maßnahmen notwendig sind, hängt von der Ausdehnung und vom Grad der Feuchtigkeit ab. Um diese zu bestimmen, kann man Messgeräte einsetzen. Liegt eine hohe Feuchtigkeit vor, so kann hier das Aufbohren der Wände und das Aufstellen von Trocknungsgeräte notwendig sein. Diese Trocknungsgeräte entziehen aus der Wand und dem Boden dann die Feuchtigkeit und werden ebenfalls massenweise in der Industrie eingesetzt. Diese wird dann im Trocknungsgerät gesammelt. Je nach Grad der Feuchtigkeit, muss man das Trocknungsgerät hier mehrmals am Tag entleeren. Vom Grad der Feuchtigkeit ist es auch abhängig, in welchem Umfang die Trocknung erfolgen muss. In schweren Fällen kann es bis zu mehrere Wochen dauern. Den Trocknungsprozess kann man hier auch unterstützen. So zum Beispiel in dem man Verkleidungen oder den Putz entfernt. Liegt nur eine geringe Feuchtigkeit vor, so kann hier auch ein einfaches Lüften schon ausreichen.

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Dienstleister bei feuchter Keller

Gerade wenn der Keller feucht ist, muss man schnell und fachgerecht handeln. Hier kann es sich durchaus empfehlen, einen Fachbetrieb damit zu beauftragen. Dieser kann nicht nur die Ursache beseitigen für die Feuchtigkeit, sondern den Keller dann auch wieder trocken legen und die Sanierung entnehmen. Da die Kosten bei feuchter Keller hier je nach Fachbetrieb sehr unterschiedlich sein kann, sollte man hier vergleichen.

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Schlauchfilter Atex bietet Sicherheit

Viele Unternehmen in der Industrie setzen auf die Qualität von einem Schlauchfilter Atex. Die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit hat sich einfach bewährt. Sicherheit steht bei allen professionell aufgestellten Unternehmen an erster Stelle. Diese Sicherheit bietet eben ein solches System nach Atex Richtlinien.

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Bauheizung rettet jede Baustelle

Im Winter sind die Bedingungen auf jeder Baustelle hart. Doch je nachdem was für Arbeiten durchgeführt werden, geht eine große Kälte nicht mit bestimmten Arbeiten einher. So erfordern zum Beispiel eine Vielzahl von Baustoffen wie z.B. Farben und Lacke eine Mindesttemperatur. Um diese zu erreichen wird nicht selten eine Bauheizung benutzt, wie man im folgendem Artikel erfahren kann.

Bauheizung

 

So funktioniert eine Bauheizung

Eine Bauheizung kann auf einer Baustelle facettenreich eingesetzt werden. Zum einen fungiert sie als Kälteschutz für Bauarbeiter, zum anderen damit diese bessere Arbeit liefern können. Wie schon erwähnt, kann eine solche Heizung auch für notwendige Temperaturen sorgen, damit man überhaupt bestimmte Baumaterialien verarbeiten kann. Eine Bauheizung könnte allerdings ebenso dazu dienen, dass eine Baustelle trocknet, mehr Informationen. Wie man langsam anhand der Beispiele erkennen kann, ist die Bandbreite von Verwendungsmöglichkeiten bei solchen Heizungen groß. Eine Bauheizung bringt nicht nur eine große Bandbreite mit sich, die Unterschiede bei Bauheizungen sind genauso groß. So gibt es an dieser Stelle zwischen den Modellen große Verschiedenheiten. Der erste große Unterschied ist dabei zum Beispiel die Art des Betriebes. So gibt es Bauheizungen, die mittels Strom betrieben werden können, oder es gibt Bauarten, die mit Gas funktionieren. Hier muss eine Heizung an eine Gasflasche angeschlossen werden.

Überblick über Unterschiede der Bauheizung

Eine Bauheizung unterscheidet sich bei der Größe wie auch bei der Leistung stark. Gerade bei der Leistungskraft gibt es Modelle, die über eine oder mehrere einstellbare Heizstufen verfügen. Die Heizleistung darf man bei einer Bauheizung am wenigsten vernachlässigen, da sie Informationen darüber bietet, in welchem Umfang, eher gesagt, in welchen Raumgrößen man sie überhaupt einsetzen könnte. Gerade bei größeren Räumen oder Hallen reicht zum Beispiel eine Bauheizung i.d.R. nicht aus, eher braucht man an dieser Stelle mehrere Bauarten für das Aufheizen eines Raumes. Zusätzliche Unterschiede findet man bei Bauheizungen hinsichtlich des Transportes. So gibt es hier Bauarten, die man tragen kann, allerdings auch Bauheizungen, die mit Rollen an der Unterseite ausgerüstet sind, um sie überhaupt zu bewegen. Weiterhin kann man je nach Modell bei einer solchen Heizung ebenso den Heizstrahl einrichten.

Erwerb einer Bauheizung

Möchte man eine Bauheizung erwerben, so müsste man sich vorher genau überlegen für was und wo man sie alles aufbieten möchte. Das ist insbesondere in Bezug auf Heizleistungen überaus wichtig. Zusätzlich muss man logischerweise berücksichtigen, ob ein Stromanschluss für den Nutzen vorhanden ist oder man eine Bauart mit Gas besitzt. Mit den dazu gewonnen Fakten sollte man sich nun in den Vergleich von verschiedenen Modellen stürzen. Hierbei kann man dann Parameter wie den Kaufpreis entsprechend berücksichtigen. Eine sinnvolle Übersicht zu den Modellen bekommt man im Fachhandel wie einem Baumarkt, aber auch über das World Wide Web. Wer eine Bauheizung nicht erwerben möchte, kann sich auch an einen Verleih wenden. Viele Verleih-Firmen für Baugeräte offerieren auch den Verleih einer Bauheizung an.

 

Dekorativ sowie praktisch- Die Stahlkugel

Eine Stahlkugel kann vielseitig genutzt werden, wenngleich der Hauptverwendungszweck im Abschluss von Zaunspitzen beziehungsweise als Endstück eines Geländers besteht. Stahlkugeln sind in vielen Varianten erhältlich. Eine erstklassige Verarbeitung verspricht Kugeln in beispielloser Beschaffenheit, welche sich sowohl für den Innen- wie auch für den Außengestaltung eignen. Das Material offenbart sich insbesondere stilvoll und die rustikale Optik einer Stahlkugel harmoniert zu barocken Zaunelementen, modernen Geländern sowie kann kann auch Geländer im Innenbereich dekorativ ergänzen.

Erstaunliches Sortiment

Die Wahl der richtigen Stahlkugel orientiert sich stets nach dem Verwendungszweck. Ob Vollkugeln, Halbhohlkugeln oder Stahlkugel mit Bohrungen, Abschluss-Kugeln beziehungsweise Anniet-Kugeln: Die große Auswahl bietet das passende Modell für jeden Einsatzbereich. Die Stahlkugeln sind in verschiedenen Abmessungen erhältlich und es besteht die Möglichkeit, die Stahlkugelin einer massiv glatten Ausführung beziehungsweise auch als gehämmerte Variante zu bestellen, wenngleich bei jeder Stahlkugel auch Sondermaße möglich sind. Die Stahlkugel mit Bohrungen ist mit Gewinde, Durchgangsbohrung beziehungsweise mit Sackloch verfügbar. Entsprechend der jeweiligen Kugel-Art können die Stahlkugeln angeschraubt oder auch angeschweißt werden und eignen sich ideal als Abschlusskugel für Zaunspitzen. Eine schöne Optik garantieren auch Anniet-Kugeln und Kugelrohrknöpfen.

Stahlkugeln für Zäune sowie Geländer in rustikaler Optik

Da das Thema Sicherheit in allen Lebensbereichen eine besonders beachtenswerte Rolle spielt, sollten Zäune mit ausgeprägten Spitzen stets eine bestimmte Höhe aufweisen, damit sie den Sicherheitsvorschriften entsprechen. Mit passenden Stahlkugeln kann den Zaunspitzen ihr gefährlicher Charakter genommen werden sowie gleichzeitig ein insbesondere ansprechendes Erscheinungsbild geschaffen werden. Besonders Haushalte mit Kindern profitieren von runden Zaunabschlüssen, denn die Verwundungsgefahr beim Spielen wird über die Stahlkugeln deutlich minimiert. Alte, barocke oder rustikal anmutende Zäune lassen sich mit Abschluss-Stahlkugeln ideal ergänzen- Im Außen-sowie im Innenbereich. Im Garten entdecken Stahlkugeln noch zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten. Ob schöner Rosenbogen mit verzierenden Elementen beziehungsweise auch als runder Abschluss für Geländer: Der eigenen Kreativität sind hier keinerlei Grenzen gesetzt. Dadurch für jeden Zweck das geeignete Stahlkugel-Modell gefunden wird, stehen die Kugeln als Zaunabschluss in einer umfangreichen Größenauswahl zur Verfügung. Das Produktangebot reicht von Hohlkugeln über Halbkugeln bis hin zu Halbhohlkugeln.

Die ideale Ergänzung für jeden Zaun

Um Geländern und Zäunen den letzten Schliff zu geben oder gefährliche Zaunspitzen zu kaschieren, sind wetterbeständige und langlebige Stahlkugeln die allererste Wahl. Aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit sind die Stahlkugeln permanent eine lohnende Investition. Pflegeleicht sowie nahezu wartungsfrei versprechen Stahlkugeln als Zaun-oder Geländerabschluss eine beträchtlich lange Lebensdauer. Die verschiedenen Ausführungen in diversen Formaten, sowie die diversen Nuancen garantieren die geeignete Stahlkugel für jeden Zaun.

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