Bindegerät

Mit einem Bindegerät werden einige Papierseiten, Karton oder vergleichbares zusammen verbunden. Der Zweck vom Binden ist stets ein ordentliches Präsentieren des Inhaltes, das die Papieransammlung zum Beispiel in einem Schnellhefter absolut nicht hergeben würde. Darüber hinaus lässt sich eine Bindung von Karton oder Papier besser arrangieren, ist robuster und länger belastbar. Neben den Binden von Büchern kann man ein Bindegerät für etliche verschiedene Einsatzbereiche benutzen.

Damit man jene dem entsprechenden Ziel ideal anpasst, setzt man verschiedene Bindungen ein. Hierbei werden Klebebindungen der Bindungen unter dem Benutzen von Draht, Spirale, Bindekamm oder Kunststoff differenziert. Sämtliche Bindungen ermöglichen ein anspruchsvolles Präsentieren von hochwertigen Inhalten. Man kann jene mit dem jeweiligen Bürogerät selbst durchführen oder übergibt die Schriftstücke, die zu binden sind, einem Experten. Ein Bindegerät eignet sich hervorragend für wissenschaftliche Arbeiten, Produktvorstellungen, Handouts und Vorträge. Man spart Geld sowie Zeit und bietet eine mustergültige Beschaffenheit der Bindung.

Mit Drahtrücken

Für eher kleine Schriftstücke und Produktvorstellungen eignet sich ein Bindegerät mit Drahtrücken. Die zu bindenden Blätter sind im Voraus oftmals zu lochen. Im ersten Arbeitsschritt trägt eine erstklassige Drahtbindemaschine diese Lochung. Im Zweiten wird durch die Lochung eine Spirale gezogen, welche aus einem biegsamen, jedoch robusten Draht existiert, welche in zahlreichen unterschiedlichen Farbtönen und Durchmessern zu bekommen ist. So ist es denkbar, die Bindung gestalterisch und farblich dem Schriftstück anzupassen. Auf Anfrage kann man eine Spiralbindung erneut lösen. Jedoch verbleiben die runden oder eckigen Lochungen im Dokument bestehen. Neben dem Bindegerät und den Drahtbindungen besteht die Option, Rücken- und Deckblätter mit einzubinden, die das Dokument robuster machen und eine überlegenere Langlebigkeit erzeugen. Dieses kann man keineswegs so leicht abgreifen. Oft wird eine Spiralbindung bei wissenschaftlichen Arbeiten, Jahrbüchern oder Kalendern genutzt. Lesen Sie auch: https://www.werbeplanen-druckerei.de/thermobindemaschine-ein-geraet-welches-hervoragende-arbeit-leistet/

Mit Plastikbinderücken

Neben dem Binden mit Spiralrücken ist es ebenso möglich, Bindungen mit Plastikbinderücken noch vor dem Zusammenheften längs gerichtet mit eckigen oder runden Ausstanzungen auszustatten, durch welche der Plastikbinderücken vorgenommen wird. Dafür benötigt man eine Plastikbindemaschine. Das Bindegerät ist größer im Gegensatz zu der Spiralbindung, wodurch folgt, dass die Seiten keineswegs so einfach umgelegt werden können. Deshalb ist sie für wissenschaftliche Arbeiten und Präsentationen sehr gut geeignet, die über eine eher kleine bis mittlere Seitenanzahl verfügen. Gepaart mit einem Plastik-Deckblatt und einem Rückendeckel, der aus stabilem Karton besteht, ist es möglich, dieses Dokument mit Plastikbinderücken trefflich anzufassen. Es ist perfekt gegen Flecken und Knicke beschützt. Diese Bindung mit Plastikbinderücken kann genauso wieder gelöst werden. Daher ist an diesem Bindegerät eine Vorrichtung vorhanden.

Mit Spiralbinderücken

Selbst eine Spiralbindemaschine fußt auf einer Ausstanzung, welche das Bindegerät in dem ersten Arbeitsschritt trägt. Dann zieht man die Spirale einfach durch das Dokument. Durch sie werden die jeweiligen Blätter eng zusammengehalten. Auf Anfrage ist es möglich, jene Bindung noch einmal rückgängig zu machen. Die Binderücken können entweder aus Plastik oder Draht sein. Sie sind besonders robust, so dass das Umschlagen im gebundenen Dokument problemlos machbar ist.

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